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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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, 2 Tle.) wichtig. An einer unberechtigten Hineintragung des christlichen Standpunktes in die griechischen Mythen leiden bisweilen die Ansichten von Nägelsbachs "Homerischer Theologie" (Nürnb. 1840, 3. Aufl. 1884) und "Nachhomerischer Theologie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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Curtius ("Griechische Geschichte") haben, wiederum O. Müllers Anregung folgend, die Aufhellung der Mythen der einzelnen griechischen Stämme unternommen, während die Arbeiten von Bernh. Schmidt ("Das Volksleben der Neugriechen und das hellenische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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131
Mythus und Mythologie
aus der Verschiedenheit der Kräfte ergiebt sich das Verhältnis der Neben- und Unterordnung der göttlichen Personen zu einander.
Die auf Naturwahrnehmung gestützten physischen Mythen haben also bei jedem göttlichen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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958
Mytazismus - Mythologie.
Mytazismus (griech.), das zu häufige Vorkommen des Lautes m (griech. my).
Mythen (Große und Kleine M.), zwei Berggipfel in den Schwyzer Alpen (s. d.).
Mythographen (griech., "Mythenschreiber"), Bezeichnung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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: »Die griechischen Kulte und Mythen in ihren Beziehungen zu den
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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haben sich vielfach noch das Verständnis der in ihnen vorkommenden mythischen Redeweisen bewahrt. Überdies sind sie in verhältnismäßig treuer Gestalt überliefert. Nächst diesen erweisen sich die griechischen und germanischen Mythen für die oben
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Volksglaube (das. 1885); Mannhardt, Wald- und Feldkulte (das. 1875-77, 2 Bde.); Elard Hugo Meyer, Indogermanische Mythen (das. 1883 bis 1887, 2 Bde.). Noch weiter ging Gruppe in dem geistvollen Werke: »Die griechischen Kulte und Mythen« (Leipz. 1887
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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363
Griechische Mythologie
Höhepunkt musischer Kunst in Griechenland. Im folgenden Jahrhundert begann durch Timotheos von Milet u. a. Dithyrambiker der Gesang in leere Künstelei auszuarten, und in der hellenistischen Zeit blühten zwar in Teos
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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); Brown, The great Dionysiak myth (Lond. 1877-78, 2 Bde.); Rapp, Beziehungen des Dionysoskultus zu Thrakien (Stuttg. 1882); Roscher, Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, S. 1029 ff. (Leipz. 1885).
^[Abb.: Fig. 2. Jugendlicher Dionysos (Rom
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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365
Griechische Philosophie
wickeln (so Eubuleus, Klymenos, Agamemnon, Aigeus, Erechtheus, Kallisto, Iphigeneia). Ihnen begegnen von der andern Seite durch den Totenkult zu göttlichen Ehren gelangte und dadurch zu Heroen (s. d.) gewordene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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Übertragung des griechischen E. und hat nie öffentliche Verehrung genossen. Über die später erfundene sinnreiche Mythe von der Liebe des Amor und der Psyche (der personifizierten Menschenseele) s. Psyche.
Die Künstler folgten in der Darstellung des E. den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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); "Beschreibung der Ebene von Troja", mit Karte von Spratt (Frankf. a. M. 1850); "Topographia Thebarum heptapylarum" (das. 1854); "Halkyonia" (Berl. 1857). In seinen meistens kleinern Schriften mythologischen Inhalts sucht er die griechischen Mythen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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843
Alemajehu - Althorp Park
Register
AlemajehU, Theodor 2) 035,2
Alembdar, Alemdar
Älen(Aelen), Aigle 2)
Alentejo, Memtejo
Aleos, Auge (Myth.), 76,1
Aleria, Eorsiea 294,2
^161'ion (Herald.), Adler 123,1
Elsaß-Lothringen 578,2
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Vorstellungsweise als die unendliche geistige, mit der Natur verschlungene und hinter ihr verborgene Macht gesetzt, welcher man sich nur durch gänzliche Versenkung des Geistes, durch Ertötung des Leiblichen annähern könne. Auch Mythen und Bilder gab es in den M
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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unstreitig echt Hesiodisch die sogen. "Werke und Tage", mit Mythen, Fabeln und Sentenzen durchwebte Ermahnungen an den Bruder, der ihn nach Vergeudung seines Erbteils mit einem neuen Prozeß bedrohte, von seinem ungerechten Beginnen abzustehen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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Charakter. Er bezeichnet mehr eine ältere Periode der griechischen Sprachentwickelung, die gemeinschaftliche Grundlage aller mundartlichen Verschiedenheiten; in den grammatischen Formen hat er vielfach das Ursprüngliche erhalten und in den Vokalen große
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
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, medisch-persischen und griechischen Mythen ist der B. Symbol der Fülle. So erscheint der B., gefüllt mit heiligem Nilwasser, als Attribut des ägyptischen Hermes (Anubis, Thoth), des Genius aller
^[Abb.: Griechische Becher; Skyphos, Kantharos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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vor. Die Rinde diente früher zum Färben, die Wurzelrinde enthält Phloridzin. Vgl. Obstbaumzucht. Dort siehe auch über die Feinde des Apfelbaums.
Der Apfel spielt in der Symbolik eine große Rolle. Nach späterer griechischer Mythe war Dionysos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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für das Griechische und Lateinische, Mathematik, Philosophie, Medizin und Jurisprudenz, ein erzbischöfliches Seminar, ein Gymnasium (Colegio) und eine höhere Töchterschule (seit 1875, die erste in ganz Zentralamerika!); außerdem ein Theater (seit 1858
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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364
Griechische Mythologie
und Naturerscheinungen vorstellen, so sind sie nichtsdestoweniger menschenähnliche Persönlichkeiten, in denen auch die ethischen, geistigen Mächte, die das Menschenleben beherrschen, sich verkörpern. Und diese sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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und an den Küsten der griechischen Meere zum Zweck des Handels, des Fanges der Purpurschnecke, der Ausbeutung der Bergwerke etc. gründeten, verbreitete sich ihre Kultur über die benachbarten Stämme; manche, wie namentlich die Karer, vereinigten sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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griechische Götter und Sagen neu aufgenommen. In diesem Zustand zeigt sich uns die r. M. in der römischen Litteratur. Geringer war der von den Etruskern ausgeübte Einfluß; endlich drangen auch vorderasiatische, ägyptische und syrische Kulte und Mythen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter) |
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531
Kulturgeschichtliche Litteratur (europäisches Mittelalter).
orientalischen Religionen« (Berl. 1887, Bd. 1, Einleitung), sodann das wichtige Werk von E. H. Meyer, »Indogermanische Mythen«, 2. Teil, Achilleus (das. 1887), welches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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. als Bruder des letztern. Auch die Regenten von Tunis und Tripolis, die eigentlich Bei heißen, werden von den Europäern häufig D. genannt.
Deïaneira (Dejanira), nach griechischer Mythe Tochter des Öneus, Königs von Kalydon in Ätolien, und der Althäa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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, aus Rom stammende Relief der Münchener Glyptothek (Fig. 2). Von seinen Mythen hat die Kunst besonders das Zusammentreffen mit der schönen Amymone bevorzugt. Vgl. Gerhard, Wesen, Ursprung und Geltung des P. (Berl. 1851); Eschweiler, De nomine mythologico
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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magischen Stabes", sodann Moses, Zoroaster und in der griechischen Mythe Hermes, der mit Hilfe desselben "Schlummer gibt und enthebt". Auch ist der S. Zeichen der richterlichen und oberherrschaftlichen Gewalt und trägt dann an der Spitze die Hand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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, Musen, Chariten, Mören etc. Die von der Poesie mit besonderer Vorliebe verarbeiteten Mythen von den Liebschaften des Z. sind ihrem Ursprung nach meist landschaftliche Sagen, in denen Z., der Himmelsgott, ein Liebesverhältnis entweder mit andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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.
Arthropoden, s. Gliederfüßler.
Arthrosis, Gelenk.
Arthur, myth. König, s. Artus.
Arthur, Chester Allan, der 21. Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, geb. 1830 zu Troy im Staat New York als Sohn eines Baptistenpredigers, besuchte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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Griechischen in Italien, war um die Mitte des 14. Jahrh. aus einer edlen konstantinopolitanischen Familie geboren. Nachdem er bereits um 1391 im Auftrag seines Kaisers in Italien gewesen war, um das Abendland zur Hilfe gegen die Türken zu bewegen, wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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722
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode).
aus dem eigentlichen Griechenland verschwundenen Thraker der Kultus der Musen zurückgeht, so gehörten ihnen nach der Tradition auch die ältesten von den Griechen genannten Sänger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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eingeführt und damit die Mythen selbst travestiert erschienen. Während der alexandrinischen Zeit artete die neuere K. mehr u. mehr in die Posse aus.
Die K. der Römer war Nachahmung der griechischen. In Rom belustigte sich die Jugend bei öffentlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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") Veranlassung gegeben zu haben, eine Verwechselung, welche dann folgerichtig auch auf Saturnus überging (vgl. Schwartz in den "Jahrbüchern für Philologie", Bd. 119). Historischen Hintergrund will im Kronos- und Zeusmythus finden Em. Hoffmann, Mythen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Neunkraftwurzelbis Neupythagoreismus |
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Form der griechischen Philosophie, welche durch Verschmelzung hellenischer und orientalische Weltanschauung für das Heidentum eine ähnliche Philosophie der Offenbarung zu stande brachte wie Philon für das Judentum. Der N. schloß sich zunächst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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er: "Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum" (Berl. 1849; 2. Aufl., das. 1862); "Über die griechischen Schlangengottheiten" (das. 1858); "Der Ursprung der Mythologie, dargelegt an griechischer und deutscher Sage" (das. 1860); "Die poetischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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ein, indem man griechische Mythen und Philosopheme mit ägyptischen vermengte. Überdies vermischen sich die Gottheiten vielfach. Im allgemeinen war die ägyptische Religion Naturreligion und zwar Sonnenkultus: die Verehrung der Sonne ist als der frühste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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Professor des Griechischen an der Universität zu Edinburg und trat 1882 in den Ruhestand. Eine Reise durch Griechenland, die er 1853 unternahm, veranlaßte ihn zu der Schrift "On the living language of the Greeks" (Edinb. 1853), worin er das Studium
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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ist. Seit Juni 1882 läßt die Griechische Archäologische Gesellschaft die Stätte ausgraben, wobei auch Reste des ältesten, ca. 25 m im Quadrat großen Tempels gefunden wurden. Am nördlichen Fuß des Hügels stand ein Tempel der Artemis Propyläa; dort
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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Musiker in Indras Hofstaat. Die von A. Kuhn (in der "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung", Bd. 1) behauptete Identität der G. mit den griechischen Kentauren ist neuerdings von H. E. Meyer ("Indogermanische Mythen", Bd. 1, Berl. 1883
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
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Akroanischen Gebirges herabstürzt, und dessen Wasser für tödlich galt. Unweit davon liegt im nördlichen Arkadien das Thal von Stymphalos, in welchem sich im Winter ein See zu bilden pflegte, an den die Mythe die stymphalischen Vögel (s. d.) versetzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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, Platten u. dgl. herzustellen. Über das dabei zu beobachtende technische Verfahren s. Thonwaren. Die Geschichte der K. reicht bis in die ältesten Zeiten menschlicher Kultur zurück. Für das Alter derselben zeugen unter anderm die Mythen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0090,
Korinth |
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breiten und 80 m hohen, sehr felsigen Isthmus von K. den Peloponnes mit dem griechischen Festland verband (s. unten). Die Stadt lag unter dem steilen Nordabfall des Bergs, auf dem ihre Burg (Akrokorinth) stand, hatte drei Häfen (Lechäon am Korinthischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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größtenteils aus ihnen ihre Stoffe entlehnten, und weil von ihnen hauptsächlich die Veränderungen der Mythen zu stammen scheinen, die wir bei jenen wahrnehmen. Man befaßte sie unter dem Namen der kyklischen Dichter, weil die wichtigsten ihrer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
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Behandlung derselben.
Odi profānum vulgus et arcĕo (lat., "Ich hasse die uneingeweihte Menge und halte sie fern"), Citat aus Horaz' "Oden", III, 1, 1.
Ödĭpus, König von Theben, einer der Haupthelden griechische Dichtung und Sage, war der Sohn des Königs
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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Höhlengräber und Felsenstädte, zum Teil mit Inschriften. Was die Religion der Phrygier anlangt, so war deren Einwirkung auf die hellenischen Religionsbegriffe höchst bedeutend. Manche dunkle griechische Mythen sind offenbar phrygischen Ursprungs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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.), ist im W. gebirgig und wird von der Maros und dem Kokel (Küküllö) bewässert. Es hat (1881) 178,021 Einw. (meist Rumänen, die der griechisch-orientalischen und griechisch-katholischen Kirche angehören). Es ist sehr waldreich und fruchtbar und liefert Weizen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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ausbreitenden semitischen Stämme an den untern Euphrat und in die Wüsten und Paradiese des Südwestens. Aus Syrien ging die Weinkultur weiter über das ganze Kleinasien und drang von Norden her in die griechische Halbinsel, während sie gleichzeitig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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., mit zahlreichen Abbildungen), das umfassendste Werk dieser Art, heraus, das sich zur Aufgabe gestellt hat, die griechisch-römischen Mythen und Kulte unter Berücksichtigung der Monumente möglichst objektiv und vollständig darzustellen, während als Zweck
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Luftspitzebis Lügendichtungen |
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, Italien und Griechenland, habilitiertesich1862anderPetersburger Nniversität und wurde an derselben 1868 außerordentlicher, 1872 ordentlicher Professor der griechischen Sprache und Litteratur. Er starb 9. Jan.
1880 in St. Petersburg. Von seinen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Polygraphbis Polynesier |
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, vorzugs-
weise Gestalten jugendlicher Athleten (Diadumcnos,
Doryphoros; s. Tafel: Griechische KnnstII,Fig.4
u. 16), scheinen die mMen jn ruhiger Stellung dar-
gestellt gewesen zu sein; nur die Gruppe zweier knöchel-
spielender Knabm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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Cephalonia gegenüber, ins Ionische Meer. Seinen Anschwemmungen verdankt die Ebene an seiner Mündung ihre Entstehung.
In der griechischen Mythe ist der Gott dieses Stroms der älteste der 3000 Flußgötter, Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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) und "Sitana, a mountain campaign on the borders of Afghanistan in 1863" (das. 1867).
Adynamie (Asthenie, griech., "Kraftlosigkeit"), s. v. w. Schwäche.
Adyton (griech.), das Allerheiligste von griechischen Tempeln und Kirchen, in welches nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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übersetzt hat. Um die Kenntnis des griechischen Albanesischen hat sich besonders Reinhold ("Noctes pelasgicae", Athen 1855) verdient gemacht. Gegenwärtig ist unter den Litteraten Albaniens am thätigsten der in Konstantinopel lebende Konstantin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
Öffnen |
von der Mythe auf Amphiktyon, den Sohn des Deukalion und der Pyrrha, zurückgeführt wird, und deren Sitz durch den Einfluß der Dorier später nach Delphi verlegt wurde. Mitglieder dieses Bundes waren ursprünglich die Doloper, Thessalier, Änianen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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für ein Sturm bringendes, den Schiffern gefährliches Gestirn (sidus horridum). In der griechischen Mythe ist A. der zugleich mit seiner in die Bärin verwandelten Mutter Kallisto an den Himmel versetzte Heros Arkas (s. d.), nach andrer Sage der unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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, auf dem Kreis b aber (von a bis c) den Stundenwinkel ablesen.
^[Abb.: Armillarsphäre.]
Armilus, Eigenname einer myth. Person im Mittelalter, angeblich Name des Anti- oder Pseudomessias, welcher zugleich Bekämpfer des jüdischen Volks, seines Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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welches sich die ältesten Zeremonien, Mythen und Erinnerungen knüpften. Nachdem es im Perserkrieg zerstört worden, wurde es im ionischen Stil erneuert, und noch 401 n. Chr. ward daran gebaut. Hauptteile des Tempels waren die beiden mit der Rückseite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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berühmteste die A. von Velletri im Louvre (vgl. Abbildung, S. 1009) ist. Von besonderer Schönheit ist auch die Pallas Giustiniani des Vatikans, von echt griechischer Feinheit der Formen ein kolossaler Torso aus Villa Medici im Louvre. Unter den Mythen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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und einer Vordertatze angehören. Nach der griechischen Mythe wurde Kallisto (s. d.), nachdem sie vom Zeus den Arkas geboren hatte, von der Hera in eine Bärin verwandelt, dann von Zeus unter die Sterne versetzt. Im Altertum hießen die 7 Hauptsterne auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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verdienstlich, das Verschütten derselben aber für ruchlos und gottlos erklärt wird. Nach der griechischen Mythe ist Danaos der Erfinder der B. Während die Griechen früher wohl nur lebendige Quellen und Zisternen kannten, hatte später jede bedeutendere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Chanykowbis Chapeau |
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Urmasse, welche die rohen Stoffe der künftigen Weltbildung und der zu erzeugenden einzelnen Gestalten in sich trug. Über diese stark sinnliche Ansicht der griechischen und römischen Mythe erhebt sich die hebräische Schöpfungsgeschichte, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
Öffnen |
der Mahdisten fiel, wobei Gordon selber sein Ende fand.
Charvati, Dorf beim alten Mykenä (s. d.).
Charwoche, s. Karwoche.
Charybdis, nach der griech. Mythe ein wasserschlürfendes, den Schiffern Verderben bringendes Ungeheuer, das alles hinabschlang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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jüngern Juristen Englands, starb aber schon 20. Okt. 1880.
Chelone (Chelonia), s. Schildkröten.
Chelone ("Schildkröte"), in der griech. Mythe eine Jungfrau, die, weil sie allein von allen Göttern und Menschen unehrerbietigerweise bei Zeus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Chencinybis Chénier |
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sein Haupt, drei Tage vor dem Sturz Robespierres. Die Mythen, welche sich um seine Gefangenschaft und seinen Tod bildeten, sind erst durch Becq de Fouquières endgültig beseitigt worden. Chéniers Bildung beruht ganz und gar auf dem klassischen Altertum. Seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Epanalepsisbis Epée |
Öffnen |
, in der griech. Mythe Sohn des Zeus und der Io, ward auf Heras Betrieb von den Kureten (s. d.) geraubt, wofür Zeus dieselben durch Blitze tötete, aber von seiner Mutter bei der Königin von Byblos wiedergefunden und nach Ägypten zurückgebracht, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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Ch. M. de l'Épée (Par. 1819); Berthier, L'abbé de l'Épee (das. 1852); Walther, Geschichte des Taubstummenbildungswesens (Bielef. 1882).
Epeios, 1) in der griech. Mythe ein Heros, Sohn des Panopeus, Verfertiger des trojanischen Pferdes. Vergil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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dem Fest, mit Blumen bekränzt, Zutritt.
Eumenie (griech.), Wohlwollen, Güte, Huld.
Eumenius, einer der angesehensten röm. Redner der spätern Zeit, griechischer Abkunft, geboren um 250 n. Chr. zu Augustodunum (Autun) in Gallien, war Lehrer des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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" und "Rechtsaltertümern" auf den Schatz uralter Vorstellungen und religiöser Mythen aufmerksam machte, der oft in dem unscheinbarsten Märchen oder Aberglauben des Volkes sich bis auf die Gegenwart erhalten hat. So ist z. B. der "wilde Jäger" der Volkssage
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Hekabebis Hekate |
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v. Chr., machte weite Reisen, deren Resultate er in zwei großen Werken, einer Beschreibung der damals bekanntesten europäischen und asiatischen Länder und einer nach Geschlechtern geordneten Zusammenstellung der alten Mythen, in ungemischtem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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). Unter den Mythen der H. ist derjenige von der heiligen Hochzeit (hieros gamos) mit Zeus am häufigsten behandelt worden. Vgl. Schömann, Das Ideal der H. (Greifsw. 1847); Roscher, Studien zur vergleichenden Mythologie, Heft 2 (Leipz. 1875); Förster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Herakleonasbis Herakles |
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Herakliden heimischer Sagenkreis allmählich erweitert, mit ähnlichen Helden anderer Völker in Verbindung gebracht und namentlich mit phönikischen und ägyptischen Elementen versetzt wurde, woher es kommt, daß unter allen griechischen Mythen der des H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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Mythe ist derjenige, der von dem Phönix einmal beschattet wurde, zum Herrscher bestimmt.
Human (lat.), menschlich; menschenfreundlich, wohlwollend und rücksichtsvoll.
Humaniora (lat.), s. Humanität.
Humanisieren (franz.), vermenschlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0870,
von ICtusbis Idas |
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Adramyttenus), 1753 m hoch (jetzt Kaz Dagh). Von demselben fließt nach NW. der Skamander hinab, im N. entspringt der Granikos. Die zwischen dem I. und dem Meer liegende Ebene ist der Schauplatz vieler griechischer Mythen. Hier entschied Paris den Streit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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Tod der Iokaste davon. 1863 stellte er im Salon die Gemälde: Francesca da Rimini und Paolo in der Hölle, 1865 die griechische Schildwache, 1866 die Anrufung Neptuns (Museum zu Lille) aus. 1867 folgten Hiob und seine Freunde und die Fellahtänzerin, 1868
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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. Melis Poesie wurzelt in der Natur und der Sitte des Landes, und die beiden großen Kulturhälften, in welche Sizilien zerfällt, die griechische und italienische, erscheinen in ihm in einer nationalen Einheit. In seinen bukolischen Gesängen kommt unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Menschenfressereibis Menschenrassen |
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rothaarige Menschen geopfert, in verschiedenen semitischen Kulten dem Moloch (Melkart) die menschliche Erstgeburt dargebracht, und selbst den alten indischen, griechischen und italienischen Kulten fehlte dieser grausame Gebrauch nicht. Mit dem Fortschreiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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" (Berl. 1825) und "Die Etrusker" (Bresl. 1828, 2 Bde.; 2. Aufl. von Deecke, Stuttg. 1877-78) erweiterte. Bahnbrechend wirkten auch seine "Prolegomena zu einer wissenschaftlichen Mythologie" (Götting. 1825), welche die Entstehung der Mythen einzelnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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, aus einer der griechischen Städte Kleinasiens gebürtig, lebte, wie aus einzelnen Stellen seines Werkes hervorgeht, von der Zeit des Kaisers Hadrian (117-138 n. Chr.) bis gegen Ende der Regierung des Marcus Aurelius (180). Er bereiste Griechenland, Italien, einen großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Reventlowbis Réversis |
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Typen, die auf besondere Ereignisse, Lokalitäten und Mythen oder auf vorzügliche Produkte u. dgl. Bezug haben. Die römischen Münzen zeigen auf der Rückseite gewöhnlich eine Götterfigur oder den Kaiser mit Götterfiguren gruppiert, oft nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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Mythen und Sagen der Völker eine bedeutende Rolle, bald als rein mythologische Personifikationen, bald als phantastische Vorstellungen von Urgeschlechtern. Die Urgeschichte der Israeliten erzählt sowohl von riesenhaften Völkern in Kanaan, z. B. den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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, und dann erschien die R. geradezu als Todesbotin. Die Anlehnung des Christentums an das Heidentum und die Aufnahme der alten Kulte im neuen Gewand führte zum Mariendienst, alle Attribute und selbst einzelne Mythen von der Aphrodite gingen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Volkschartebis Volkslied |
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zog, und je mehr sie durch bestimmte Satzungen oder auch durch ihre Geschichte und namentlich durch ihre Mythen Anhaltspunkte für festliche Feier bot. Dies ist der Grund, warum vornehmlich die heidnischen Religionen so reich an Festen waren, und warum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Weizen, türkischerbis Welcker |
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: die Provinz Sachsen, Schleswig-Holstein, Schlesien, Preußen, Pommern, das hannöversche Marschland und der Regierungsbezirk Wiesbaden. Auch Chile hat W. auf den europäischen Markt gebracht. Der W. soll nach griechischen Mythen auf den Fluren von Enna
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Berserkerwutbis Bertagnolli |
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darauf wenigstens teilweise die Angaben griechischer und römischer Schriftsteller vom furor teutoniens beziehen. Man sieht auf den ersten Blick, eine wie große Ähnlichkeit der geschilderte Zustand mit demjenigen des durch Opiumgenuß erzeugten Amok
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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96?,,,
Zelle 861,2
Antikonstitutionisten, Iansen 1)
Antikragos, Kragos
Antillenkassie, >Vcaci»
Antimachldes, Athen 998,1
Antimachos (Myth.), Molioniden
Antimaono, Tahiti 493,1 skie5
Antimonnickelglanz, Nickelantimon
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Nationalgefühlbis Neujoachimsthal |
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, Admiralität
Naye, Rochers de, Waadt 300,2
Nll^areth (Fluß), Gabun
Ndami (Insel), Camerun 757,2
Ndoni, Niger 175,2
Nea (Fluß), Nidelven
Neapolis (Sizilien), Syrakus 467,2
- (Taurien), Eimferopol
Neära, Auge (Myth.) 76,1
Nearktische Region
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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, Vevey
VidrMo (ital.), Bebung ' '
Vica Pota (Myth.), Nike
Vieai'ius, Vikar, auch Cent (Bezirk);
V. A6Q6ia1i«, Generalvikar; Vi>
0HI'22 2NP6rii, Neichsoerweser
Vicdom, Vize
Vic d'Osona, Vich
Vicentill, Vicenza
Vichtel, Fang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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, verdeutschte Brenner (Bd. 1, Münch. 1881-89); sie suchen einen umfassenden und tiefgehenden Einfluß jüdisch-christl. Legenden und griechisch-röm. Mythen, die die Nordleute der Wikingerzeit in Britannien kennen gelernt hatten, nachzuweisen. Seine neueste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Enniskillenbis Enomoto Buyo |
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Sammlung einige Ge-
dichte, von denen Fragmente erhalten sind, wie die
"Ü6ä)^1iaF6ticN" (gastronomischen Inhalts, nach
dem Griechischen des Archestratus), der "^piebar-
mu8" (ein naturphilos. Lehrgedicht, in dem py-
thagoreische Weisheit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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. Jahn, Die Cista mystica (im "Hermes", III, 317, Berl. 1868); danach Lenormant in Darembergs und Saglios "Dictionnaire des antiquités" (Par. 1873 fg.).
Mytacismus (grch. mytikismós), das häufige Vorkommen des Konsonanten m (grch. μῦ).
Mythen, zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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sind von
großer Schönheit und besitzen hauptsächlich einen
bedeutenden Reichtum an Typen, wie z. V. an Dar-
stellung der Lokalgottheiten und ihrer Mythen. Sie
geben auch manchen Aufschluß über Kunstwerke,
welche verloren gegangen sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
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Sancio Cattolico - Sand (mineralogisch)
phöniz. Sprache, als deren Verfasser man S. aus-
gab. Um Ehristi Geburt übersetzte Herennius Philo
aus Vyblos dieses Werk ins Griechische. Diese Über-
setzung erkannte der Bischof von Cäsarea
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